ALLGEMEINE GESCHÄFTSBEDINGUNGEN der Jens Korz.
§ 1 Geltungsbereich, Begriffsbestimmungen
1.1. Für die Geschäftsbeziehung zwischen derJens Korz, vertreten durch Herrn Jens Korz, Schloßstr. 110, 12163 Berlin Tel.: +49 30 2363 0682, USt-Identifikations-Nr.: DE335591645 (nachfolgend „ANBIETER“) und dem Empfänger der Leistungen (im Folgenden kurz „KUNDE“ genannt, zusammen hier auch als die „PARTEIEN“ bezeichnet), insbesondere im Hinblick auf Verträge über Coaching Ausbildungen, Seminare, Events, Beratungsleistungen, Impulsvorträge, Coachings, Online-Kurse und MASTERMIND-Programme sowie Bücher (nachfolgend kurz „Leistungen“ genannt) im Bereich Führungskräfte- und Persönlichkeitsentwicklung gelten ausschließlich diese Allgemeinen Geschäftsbedingungen.
1.2. Widersprechende, abweichende oder ergänzende Allgemeine Geschäftsbedingungen des KUNDEN werden nicht Vertragsbestandteil, es sei denn der ANBIETER stimmt deren Geltung ausdrücklich zu. Diese Allgemeinen Geschäftsbedingungen gelten auch dann, wenn der ANBIETER in Kenntnis entgegenstehender oder von diesen Allgemeinen Geschäftsbedingungen abweichenden Bedingungen des KUNDEN Leistungen vorbehaltlos ausführt.
1.3. Die vertragliche Grundlage ergibt sich aus der individuellen Absprache zwischen dem ANBIETER und dem KUNDEN (z.B. in Form eines Angebots) sowie den vorliegenden Bedingungen.
1.4. Die Allgemeinen Geschäftsbedingungen gelten auch für alle zukünftigen Leistungsbeziehungen zwischen dem ANBIETER und dem KUNDEN (in Zusammenhang mit dem angebotenen Leistungsgegenstand), ohne dass es einer ausdrücklichen Einbeziehung bedarf.
1.5. Sofern in den nachfolgenden Bestimmungen das generische Maskulinum verwendet wird, gilt dies einzig und allein aus Gründen der Einfachheit, ohne dass damit eine Wertung verbunden ist.
§ 2 Leistungen
2.1. Der ANBIETER bietet unterschiedliche Leistungen, insbesondere den Zugriff auf digital zur Verfügung gestellte Videos und Lehrmaterialien (im Folgenden kurz: „digitale Inhalte“) sowie Coaching Ausbildungen, Vorträge, Beratungen, Online-Kurse und MASTERMIND-Programme sowie Bücher und Seminare Führungskräfte- und Persönlichkeitsentwicklung an, die multimedial, videobasiert, telefonisch und/oder vor Ort stattfinden können. Die Leistungen erfolgen je nach Leistungspaket standardisiert und/oder individualisiert und können einzeln oder gruppenbasiert durchgeführt werden und insbesondere auch Videos, Audioaufnahmen und/oder Online-Trainingskurse beinhalten. Der konkrete Leistungsumfang ergibt sich aus der individuellen Absprache zwischen ANBIETER und KUNDE.
2.2. Die PARTEIEN sind sich darüber einig, dass der ANBIETER dem KUNDEN gegenüber ausdrücklich keinen konkreten quantitativen und/oder wirtschaftlichen Erfolg schuldet.
2.3. Die Leistungserbringung durch den ANBIETER ist an die vereinbarten Termine und/oder Nutzungszeiträume geknüpft. Eine Übertragung des Leistungsanspruchs auf einen späteren Zeitpunkt ist nur mit ausdrücklicher Zustimmung des ANBIETERS möglich.
2.4. Der ANBIETER ist berechtigt, sich zur Erfüllung einzelner oder aller vertraglichen Pflichten der Hilfe Dritter, insbesondere Subunternehmer, zu bedienen.
2.5. In Bezug auf die Inhalte eines mit dem ANBIETER eingegangenen Coaching-, Leistungs-, und/oder Beratungsvertrags steht diesem ein Leistungsbestimmungsrecht nach § 315 BGB zu.
2.6. Sofern die Leistungen des ANBIETERS von sog. Resellern angeboten und/oder vertrieben werden (z.B. CopeCart) gelten vorrangig die vorliegenden Bedingungen.
§ 3 Vertragsschluss
3.1. Die Präsentation der Leistungen auf der Webseite, in sozialen Netzwerken, in Broschüren oder in Werbeanzeigen stellt kein verbindliches Angebot des ANBIETERS auf Abschluss eines Vertrags dar.
3.2. Der Vertragsschluss zwischen dem ANBIETER und dem KUNDEN kann fernmündlich (insbesondere per Video bzw. Videochat und/oder Telefon), in Textform (insbesondere per E-Mail) oder schriftlich erfolgen.
3.3. Der ANBIETER bestätigt den Eingang der Bestellung bzw. Anfrage des KUNDEN durch Versendung einer Bestätigungs-Email. Diese Bestätigung stellt noch nicht die Annahme des Vertragsangebotes durch den ANBIETER dar. Sie dient lediglich der Information des KUNDEN, dass die Bestellung bzw. Anfrage bei dem ANBIETER eingegangen ist.
3.4. Die Erklärung der Annahme des Vertragsangebotes erfolgt durch eine ausdrückliche Vertragsbestätigung per Email.
3.5. Im Fall von fernmündlich abgeschlossenen Verträgen zwischen dem ANBIETER und dem KUNDEN willigt der KUNDE ein, dass der ANBIETER das Telefonat und/oder die Video-Konferenz mit diesem zu Beweis- und Dokumentationszwecken aufzeichnet. Verträge zwischen dem ANBIETER und dem KUNDEN können darüber hinaus per digitaler Signatur durch den Kunden wirksam geschlossen werden.
3.6. Der KUNDE erklärt sich ausdrücklich damit einverstanden, keine Login-Benutzernamen, Passwörter, Materialien und Links, auf die der KUNDE im Rahmen dieses Vertrags Zugriff erhält, an Dritte weiterzugeben.
§ 4 Vergütung
4.1. Für die Leistungen gilt die jeweilige zum Zeitpunkt des Vertragsschlusses geltende Vergütung, sofern keine hiervon abweichende Vergütung individuell vereinbart wurde. Alle Preise verstehen sich, vorbehaltlich einer anderweitigen Vereinbarung mit Unternehmern bzw. Gewerbetreibende, inklusive MwSt.
4.2. Der KUNDE ist, soweit nicht anders vereinbart, zur Vorleistung verpflichtet. Die vereinbarte Vergütung ist unmittelbar mit Vertragsschluss fällig und zahlbar innerhalb von 7 Tagen.
4.3. Wenn nicht vertraglich im Einzelfall anderslautend geregelt, fallen Reisekosten (z.B. Spesen, Verpflegung, Beförderung) für Reisen, die der ANBIETER im Auftrag des KUNDEN durchführt, dem KUNDEN zur Last und sind von einer vereinbarten Pauschalvergütung nicht umfasst.
4.4. Unterlässt der KUNDE eine notwendige Mitwirkungshandlung und verhindert hierdurch die Leistungserbringung durch den ANBIETER, bleibt der Vergütungsanspruch des ANBIETERS in jedem Falle unberührt. In diesem Fall muss sich der ANBIETER aber dasjenige anrechnen lassen, was er an Aufwendungen erspart oder zu erwerben unterlässt.
4.5. Der KUNDE kann nur mit rechtskräftig festgestellten oder unbestrittenen Forderungen sein Aufrechnungsrecht oder ein Zurückbehaltungsrecht ausüben bzw. geltend machen.
§ 5 Verzug
5.1. Ist der KUNDE mit fälligen Zahlungen im Verzug, behält sich der ANBIETER das Recht vor, weitere Leistungen bis zum Ausgleich der fälligen Zahlungen nicht auszuführen.
5.2. Der ANBIETER ist berechtigt, den Vertrag bei Vorliegen eines wichtigen Grundes gem. § 626 Abs. 1 BGB zu kündigen und sämtliche Leistungen einzustellen. Ein wichtiger Grund liegt insbesondere vor, wenn der KUNDE bei einer vereinbarten Ratenzahlung mit mindestens zwei fälligen Raten gegenüber dem ANBIETER in Verzug ist. Der ANBIETER ist berechtigt, die gesamte Vergütung, welche bis zum nächsten ordentlichen Beendigungstermin fällig würde, als Schadensersatz geltend zu machen. In diesem Fall muss sich der ANBIETER aber dasjenige anrechnen lassen, was er an Aufwendungen erspart oder zu erwerben unterlässt.
§ 6 Pflichten der PARTEIEN zur Durchführung der vereinbarten Leistungen
6.1. Alle vertraglich zugesagten Leistungen erbringt der ANBIETER grundsätzlich erst ab dem Zeitpunkt des Vertragsschlusses.
6.2. Der KUNDE stellt sicher, dass der ANBIETER zu jedem Zeitpunkt über alle erforderlichen Informationen verfügt, die zum Erreichen eines bestmöglichen Beratungsergebnisses erforderlich sind.
6.3. Der KUNDE hat zu gewährleisten, dass die technischen Voraussetzungen bereitgehalten werden, um das Angebot vollständig nutzen zu können. Dies betrifft z.B. eine hinreichend leistungsfähige Internetverbindung, PC/Notebook/Smartphone, Messengerdienste, etc. Der ANBIETER ist für etwaige Nichtverfügbarkeiten insoweit nicht verantwortlich.
6.4. Der KUNDE ist verpflichtet, zu allen vereinbarten Terminen (insbesondere Seminaren, Vortragsterminen, Coachings) pünktlich zu erscheinen. Verspätungen hat der KUNDE unverzüglich anzuzeigen. Sofern durch eine vom KUNDEN verschuldete Verspätung beim ANBIETER Mehrkosten anfallen (z.B. aufgrund von Verzögerungen im Arbeitsablauf des ANBIETERS, fruchtlos gewordenen Aufwendungen wie Mietkosten), hat diese der KUNDE zu tragen.
6.5. Die Verschiebung eines vereinbarten Beratungstermins im Voraus bedarf der ausdrücklichen Zustimmung des ANBIETERS in Textform, welche nur vorbehaltlich der zeitlichen Verfügbarkeit des ANBIETERS erteilt werden kann. Andernfalls (insbesondere auch bei Absage durch den KUNDEN) entfällt der vereinbarte Beratungstermin ersatzlos.
6.6. Der ANBIETER ist jederzeit berechtigt, Termine digital (z.B. via Zoom, Teams, Skype, Teamviewer oder dergleichen) durchzuführen.
§ 7 Dienstleistungs- und Lieferbedingungen
7.1. Die Erstlaufzeit der Leistungen des ANBIETERS wird mit dem KUNDEN individuell vereinbart.
7.2. Der ANBIETER ist zur Teilerbringung von Leistungen berechtigt, soweit dies für den KUNDEN zumutbar ist und/oder dem Zweck des geschlossenen Vertrags entspricht.
7.3. Die Erbringung der Leistungen erfolgt, sofern nicht anders vereinbart, im Zuge der Nutzung von Fernkommunikationsmitteln.
§ 8 Besondere Bestimmungen im Bereich digitaler Inhalte (Nutzungsbedingungen)
8.1. Der KUNDE erhält grundsätzlich erst nach Abschluss des Vertrages vom ANBIETER Zugang zu den vertraglich vereinbarten digitalen Inhalten auf der jeweiligen Plattform.
8.2. Es obliegt dem KUNDEN, ein aktives Nutzerkonto auf der vom ANBIETER bei Vertragsschluss benannten Plattform anzulegen und/oder zu unterhalten.
8.3. Die Registrierung erfolgt unter Zustimmung zu diesen Nutzungsbedingungen sowie der Datenschutzerklärung und erfordert die wahrheitsgemäße Angabe der geforderten Daten, insbesondere der Hinterlegung der Zahlungsdaten. Eine Anmeldung im Namen eines Dritten – unabhängig von dessen Einverständnis – sowie die Mehrfachanmeldung eines Nutzers unter verschiedenen Namen sind nicht zulässig. Der ANBIETER behält sich die Überprüfung der bei der Registrierung angegebenen Daten durch geeignete Maßnahmen ausdrücklich vor. Mit Bestätigung der Registrierung durch den ANBIETER kommt zwischen dem ANBIETER und dem Nutzer ein Vertrag über die Nutzung der digitalen Inhalte zustande. Die Registrierung erfordert das Mindestalter des Nutzers von 18 Jahren. Ein Anspruch auf Abschluss eines Nutzungsvertrags besteht nicht.
8.4. Der KUNDE hinterlegt im Rahmen der Registrierung die persönlichen Angaben (Name, Vorname und E-Mail). Der Kunde ist verpflichtet, seine hinterlegten Kundeninformationen, bzw. Zugangsdaten (insbesondere seine E-Mail-Adresse) auf dem aktuellen Stand zu halten.
8.5. Der Zugang zu digitalen Inhalten ist auf die individuell vertraglich vereinbarte Laufzeit beschränkt.
8.6. Der KUNDE hat die individuellen technischen Voraussetzungen für den Zugang zu den digitalen Inhalten und deren Nutzung, auch im Falle einer Weiterentwicklung der Softwareplattform oder sonstiger technischer Systemkomponenten durch den ANBIETER oder Dritte, zu schaffen, insbesondere die notwendige Hardware und Betriebssystemsoftware, Internet-Verbindung sowie eine aktuelle Browsersoftware bereitzuhalten.
8.7. Erwirbt der KUNDE entsprechend der individuellen Vereinbarung digitale Inhalte zum dauerhaften Download, können diese nach Abschluss der Bestellung über den geschützten Kundenbereich eingesehen und heruntergeladen werden (im Folgenden kurz: „Downloads“). Für die mehrmalige Möglichkeit des Herunterladens oder eine Bereitstellung der Downloadmöglichkeit nach Ablauf von 14 Tagen seit dem Kauf übernimmt der ANBIETER keine Gewähr.
8.8. Der KUNDE erhält unter der Bedingung der Zahlung der geschuldeten und fälligen Vergütung das vertraglich vereinbarte, auf die Dauer des Nutzungsvertrages befristete, auf Dritte nicht übertragbare, einfache Recht zur Nutzung der digitalen Inhalte zum privaten oder sonstigen eigenen Gebrauch. Dies umfasst auch die vom ANBIETER angebotenen Downloads. Der ANBIETER verschafft dem KUNDEN an den Downloads kein Eigentum, sondern lediglich das in Satz 1 dieser Ziffer niedergelegte Nutzungsrecht.
8.9. Bei digitalen Inhalten schuldet der ANBIETER eine Aktualisierung der digitalen Inhalte nur, soweit sich dies ausdrücklich aus einer mit dem KUNDEN getroffenen Beschaffenheitsvereinbarung ergibt.
8.10. Der ANBIETER darf den KUNDEN bei Verstoß gegen die hier aufgestellten Bedingungen jederzeit vorübergehend oder dauerhaft vom Angebot ausschließen („deaktivieren“).
§ 9 Vertragslaufzeit
9.1. Der Vertrag ist für die gemäß individualvertraglicher Vereinbarung vereinbarte Laufzeit (Erstlaufzeit) geschlossen. Die Erstlaufzeit entspricht der Mindestdauer der Verpflichtungen, die der KUNDE mit dem Vertrag eingeht.
9.2. Eine vorzeitige ordentliche Kündigung ist ausgeschlossen.
9.3. Das Recht zur außerordentlichen Kündigung aus wichtigem Grund bleibt unberührt.
§ 10 Vorträge, Coachings, Seminare und Veranstaltungen
10.1. Sofern die Leistungserbringung im Rahmen von Vorträgen, Coaching Ausbildungen, Seminaren oder Veranstaltungen erfolgt, gelten ergänzend die nachfolgenden Regelungen:
10.2. Die Buchung von Vorträgen, Coaching Ausbildungen, MASTERMIND-Programmen, Seminaren, Veranstaltungen und dergleichen (nachfolgend „Termin“) ist verbindlich.
10.3. Sofern im Zusammenhang mit einem vereinbarten Termin durch eine vom KUNDEN verschuldete Verspätung beim ANBIETER Mehrkosten anfallen (z.B. aufgrund Verzögerungen im Arbeitsablauf des ANBIETERS), hat diese der KUNDE zu tragen.
10.4. Der KUNDE ist verpflichtet, im Fall einer Absage innerhalb von acht Wochen vor dem vereinbarten Termin die entstandenen Kosten, mindestens jedoch 50% der vereinbarten Vergütung an den ANBIETER zu erstatten. Im Falle einer Absage innerhalb von 6 Wochen vor dem vereinbarten Termin, ist der KUNDE verpflichtet, 90 % der vereinbarten Vergütung zu erbringen. Der ANBIETER muss sich jedoch dasjenige anrechnen lassen, was er an Aufwendungen erspart oder zu erwerben unterlässt.
10.5. Der eigenmächtige Verkauf von Tickets ist ohne Zustimmung des ANBIETERS untersagt. Die Geltendmachung von Schadensersatzansprüchen bleibt ausdrücklich vorbehalten.
§ 11 Zahlungsbedingungen
11.1. Die Zahlung ist per Rechnung, CopeCart, Kreditkarte, Sofortüberweisung und PayPal möglich.
11.2. Der ANBIETER ist berechtigt, Dritte mit der Abwicklung der Bezahlung gegenüber dem KUNDEN zu beauftragen. Der KUNDE ermächtigt den ANBIETER insoweit, in dessen Namen (Zahlungs-)Daten für den KUNDEN einzugeben.
11.3. Im Falle der Zahlung per Lastschrift verpflichtet sich der KUNDE, dem ANBIETER unmittelbar nach Vertragsabschluss, spätestens jedoch innerhalb von 7 Tagen nach Vertragsschluss eine (SEPA)-Einzugsermächtigung zu erteilen.
11.4. Wird eine Lastschrift nicht eingelöst, etwa mangels ausreichender Kontodeckung oder aufgrund der Überlassung einer falschen Bankverbindung oder widerspricht der KUNDE schuldhaft der Lastschrift, obwohl er hierzu nicht berechtigt ist, hat der KUNDE diejenigen Gebühren zu tragen, die infolge der Rückbuchung durch das jeweilige Kreditinstitut entstehen.
11.5. Sämtliche Abrechnungsmodalitäten, insbesondere die Rechnungsstellung, erfolgen auf elektronischem Weg über die vom KUNDEN mitgeteilte E-Mail-Adresse.
§ 12 Haftung auf Schadensersatz
12.1. Der ANBIETER haftet, gleich aus welchem Rechtsgrund, im Rahmen der gesetzlichen Bestimmungen nur nach Maßgabe der folgenden Regelungen:
12.2. Der ANBIETER haftet unbeschränkt für Schäden aus der Verletzung des Lebens, des Körpers oder der Gesundheit, die auf Vorsatz oder Fahrlässigkeit des ANBIETERS oder eines seiner gesetzlichen Vertreter oder Erfüllungsgehilfen beruhen. Daneben haftet der ANBIETER für Schäden, die auf Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit des ANBIETERS oder eines seiner gesetzlichen Vertreter oder Erfüllungsgehilfen beruhen sowie für Schäden wegen der Nichteinhaltung einer vom ANBIETER gegebenen Garantie oder zugesicherten Eigenschaft oder wegen arglistig verschwiegener Mängel.
12.3. Der ANBIETER haftet unter Begrenzung auf Ersatz des vertragstypischen vorhersehbaren Schadens für solche Schäden, die auf einer leicht fahrlässigen Verletzung wesentlicher Vertragspflichten durch ihn oder einen seiner gesetzlichen Vertreter oder Erfüllungsgehilfen beruhen. Vertragswesentliche Pflichten sind Pflichten, deren Erfüllung die ordnungsgemäße Durchführung des Vertrags überhaupt erst ermöglichen und auf deren Einhaltung der Vertragspartner regelmäßig vertrauen darf.
§ 13 Datenschutz und Geheimhaltung
13.1. Der KUNDE wird darauf hingewiesen, dass der ANBIETER personenbezogene Bestands- und Nutzungsdaten in maschinenlesbarer Form im Rahmen der Zweckbestimmung des Vertragsverhältnisses erhebt, verarbeitet und nutzt. Alle personenbezogenen Daten werden vertraulich behandelt. Es gelten die Datenschutzbestimmungen, abzurufen unter https://www.jenskorz.de/privacy.
13.2. Die PARTEIEN verpflichten sich, die ihnen im Rahmen der Vertragsdurchführung bekannt gewordenen Informationen aus dem Bereich der anderen Partei vertraulich zu behandeln. Diese Geheimhaltungspflicht besteht auch über die Dauer des Vertragsverhältnisses fort.
§ 14 Urheberrecht
14.1. Sämtliche im Rahmen der Vertragserfüllung zur Verfügung gestellten Inhalte sind urheberrechtlich geschützt.
14.2. Der KUNDE erhält für die Dauer der Vertragslaufzeit ein – einfaches – Nutzungsrecht zur Nutzung der Inhalte. Jegliche Weitergabe und/oder Vervielfältigung der Inhalte ist untersagt. Der KUNDE ist insbesondere nicht berechtigt, ohne ausdrückliche Erlaubnis des ANBIETERS Bild-, Film- oder Tonaufnahmen von den Kursmaterialien und/oder Live-Coachings zu machen. Jeder Verstoß wird verfolgt und führt zu möglichen Schadensersatzansprüchen.
14.3. Der KUNDE stimmt zu, dass Ton- und Bildaufzeichnungen unter Teilnahme des KUNDEN, insbesondere von Veranstaltungen, Coaching Ausbildungen, MASTERMIND-Programmen, Seminaren, Coachings, Impulsvorträgen und dergleichen, insbesondere auch unter Teilnahme von Dritten, angefertigt und zeitlich, örtlich und inhaltlich durch den ANBIETER unbegrenzt ausgewertet werden dürfen. Sofern der KUNDE ein Unternehmer ist, so stellt er den ANBIETER von etwaigen Ansprüchen seiner Mitarbeiter gegenüber dem ANBIETER wegen Verletzung geistigen Eigentums vollumfänglich frei, die im Zusammenhang mit der Leistungserbringung des ANBIETERS entstehen.
§ 15 Widerrufsrecht
15.1. Für den Fall, dass die vertragliche Vereinbarung ein außerhalb von Geschäftsräumen geschlossener Vertrag oder Fernabsatzvertrag ist und der Kunde Verbraucher im Sinne des § 13 BGB ist, d.h. den Erwerb zu Zwecken tätigt, die überwiegend weder einer gewerblichen noch einer selbstständigen beruflichen Tätigkeit zuzurechnen sind, hat er ein Widerrufsrecht nach Maßgabe der folgenden Bestimmungen.
15.2. Das Widerrufsrecht erlischt bei einem Vertrag über digitale Inhalte gem. § 356 Abs. 5 BGB, wenn der KUNDE zustimmt, dass der ANBIETER mit der Ausführung des Vertrages vor Ablauf der Widerrufsfrist beginnt, und der KUNDE seine Kenntnis davon bestätigt hat, dass er durch seine Zustimmung mit dem Beginn der Ausführung des Vertrages sein Widerrufsrecht verliert.
15.3. Das Widerrufsrecht erlischt bei einem Vertrag zur Erbringung von Dienstleistungen gem. § 356 Abs. 4 BGB auch dann, wenn der ANBIETER die Dienstleistung vollständig erbracht hat und mit der Ausführung der Dienstleistung erst begonnen hat, nachdem der Kunde dazu seine ausdrückliche Zustimmung gegeben hat und gleichzeitig seine Kenntnis davon bestätigt hat, dass er sein Widerrufsrecht bei vollständiger Vertragserfüllung durch den ANBIETER verliert.
15.4. („Ich stimme der Ausführung des Vertrages vor Ablauf der Widerrufsfrist ausdrücklich zu. Ich habe zur Kenntnis genommen, dass das Widerrufsrecht mit Durchführung der geschuldeten Beratungsleistung bzw. Zurverfügungstellung der digitalen Inhalte erlischt.“)
WIDERRUFSBELEHRUNG
Widerrufsrecht
Sie haben das Recht, binnen vierzehn Tagen ohne Angabe von Gründen diesen Vertrag zu widerrufen.
Die Widerrufsfrist beträgt vierzehn Tage ab dem Tag des Vertragsschlusses.
Um Ihr Widerrufsrecht auszuüben, müssen Sie uns (Korz Eventus GmbH, Hauptstr.151, 10827 Berlin Tel.: +49 (0) 30 2363 0682, Email: mail(at)jenskorz.de) mittels einer eindeutigen Erklärung (z. B. ein mit der Post versandter Brief oder E-Mail) über Ihren Entschluss, diesen Vertrag zu widerrufen, informieren. Sie können dafür das beigefügte Muster-Widerrufsformular verwenden, das jedoch nicht vorgeschrieben ist.
Zur Wahrung der Widerrufsfrist reicht es aus, dass Sie die Mitteilung über die Ausübung des Widerrufsrechts vor Ablauf der Widerrufsfrist absenden.
Folgen des Widerrufs
Wenn Sie diesen Vertrag widerrufen, haben wir Ihnen alle Zahlungen, die wir von Ihnen erhalten haben, einschließlich der Lieferkosten (mit Ausnahme der zusätzlichen Kosten, die sich daraus ergeben, dass Sie eine andere Art der Lieferung als die von uns angebotene, günstigste Standardlieferung gewählt haben), unverzüglich und spätestens binnen vierzehn Tagen ab dem Tag zurückzuzahlen, an dem die Mitteilung über Ihren Widerruf dieses Vertrags bei uns eingegangen ist. Für diese Rückzahlung verwenden wir dasselbe Zahlungsmittel, das Sie bei der ursprünglichen Transaktion eingesetzt haben, es sei denn, mit Ihnen wurde ausdrücklich etwas anderes vereinbart; in keinem Fall werden Ihnen wegen dieser Rückzahlung Entgelte berechnet.
Haben Sie verlangt, dass die Dienstleistungen während der Widerrufsfrist beginnen sollen, so haben Sie uns einen angemessenen Betrag zu zahlen, der dem Anteil der bis zu dem Zeitpunkt, zu dem Sie uns von der Ausübung des Widerrufsrechts hinsichtlich dieses Vertrags unterrichten, bereits erbrachten Dienstleistungen im Vergleich zum Gesamtumfang der im Vertrag vorgesehenen Dienstleistungen entspricht.
Muster-Widerrufsformular
(Wenn Sie den Vertrag widerrufen wollen, dann füllen Sie bitte dieses Formular aus und senden Sie es zurück.–An Korz Eventus GmbH, Hauptstr.151, 10827 Berlin, Email: mail(at)jenskorz.de
–Hiermit widerrufe(n) ich/wir (*) den von mir/uns (*) abgeschlossenen Vertrag über den Kauf der folgenden Waren (*)/die Erbringung der folgenden Dienstleistung (*)
–Bestellt am (*)/erhalten am (*)
–Name des/der Verbraucher(s)
–Anschrift des/der Verbraucher(s)
–Unterschrift des/der Verbraucher(s) (nur bei Mitteilung auf Papier) Datum(*) Unzutreffendes streichen.
§ 16 Referenznennung
Der ANBIETER darf den KUNDEN namentlich in jedem Medium als Referenz nennen. Dies umfasst auch die Nennung und Benutzung evtl. geschützter Marken, Bezeichnungen oder Logos sowie dessen Bildnis. Der ANBIETER ist zur Nennung nicht verpflichtet.
§ 17 Allgemeine Bestimmungen
17.1. Auf alle Streitigkeiten in Verbindung mit diesen Allgemeinen Geschäftsbedingungen findet, unabhängig vom rechtlichen Grund, ausschließlich das Recht der Bundesrepublik Deutschland unter Ausschluss aller Bestimmungen des Kollisionsrechts, die in eine andere Rechtsordnung verweisen, Anwendung.
17.2. Die Allgemeinen Geschäftsbedingungen kann der KUNDE jederzeit unter der URL https://www.jenskorz.de/agb einsehen sowie ausdrucken oder speichern, indem die entsprechende Funktion des Browsers (“Drucken bzw. “Speichern unter“) genutzt wird.
17.3. Der ANBIETER schließt Verträge ausschließlich in deutscher Sprache.
17.4. Durch eine etwaige Unwirksamkeit einer oder mehrerer Bestimmungen dieser Allgemeinen Geschäftsbedingungen wird die Wirksamkeit der übrigen Bestimmungen dieser Allgemeinen Geschäftsbedingungen nicht berührt.
17.5. Der ANBIETER behält sich das Recht vor, diese Allgemeinen Geschäftsbedingungen jederzeit zu ändern, es sei denn die Änderung ist für den KUNDEN nicht zumutbar. Dafür wird der ANBIETER den KUNDEN rechtzeitig benachrichtigen. Widerspricht der KUNDE den neuen Allgemeinen Geschäftsbedingungen nicht innerhalb einer Frist von zwei Wochen nach Benachrichtigung, gelten die geänderten Allgemeinen Geschäftsbedingungen als vom KUNDEN angenommen.
17.6. Beschwerdeverfahren via Online-Streitbeilegung für Verbraucher (OS): ec.europa.eu/consumers/odr/. Wir sind nicht bereit und nicht verpflichtet an einem Streitbeilegungsverfahren vor einer Verbraucherschlichtungsstelle teilzunehmen.
Stand: Januar 2024
§ 18 Nutzungsbedingungen
In Ergänzung zu unseren Allgemeinen Geschäftsbedingungen, die ebenfalls auf dieser Website abgerufen werden können, regeln die Nutzungsbedingungen das Vertragsverhältnis zwischen uns und dem Nutzer.
1. Teilnahmeberechtigung
Als Nutzer können sich nur voll geschäftsfähige natürliche Personen im Mindestalter von 18 Jahren sowie juristische Personen registrieren lassen. Die Teilnahme setzt eine ordnungsgemäße Anmeldung mit korrekter Angabe aller geforderten Informationen auf unserem Registrierungsformular voraus. Ein Anspruch auf Teilnahme besteht nicht. Abänderungen abgefragter Informationen sind uns unaufgefordert bekannt zu geben.
Macht der Nutzer unwahre Angaben oder unterlässt er die Anzeige von Änderungen, so können wir das Vertragsverhältnis mit sofortiger Wirkung beenden.
2. Der Nutzer ist allein für die Sicherheit seines Passwortes verantwortlich. Eine Weitergabe an Dritte ist nicht gestattet. Das Passwort darf nur für die Nutzung unseres (Bezeichnung des Nutzungsgegenstandes) und die Inanspruchnahme der dort angebotenen Services genutzt werden. Der Nutzer ist allein für sämtliche unter seinem Namen getätigten Aktionen verantwortlich. Sollte der Nutzer Anlass zu der Annahme haben, dass das Passwort Unbefugten bekannt geworden sein könnte, so hat er es unverzüglich zu ändern. Er ist verpflichtet, die von uns mitgeteilten Zugangsdaten und das Passwort geheim zu halten.
3. Das Internetportal Memberspot wird dem Nutzer als zugangsgesicherter Online-Dienst angeboten, welcher über standardisierte Internetverbindungen im Internetdatenprotokoll (IP-Protokoll) zugänglich ist und über Standardinternet-Browser-Software genutzt werden kann. Soweit wir vertraglich eine Verfügbarkeit des Dienstes zusichern, betrifft diese allein die Verfügbarkeit zum Einspeisezeitpunkt in das Internet. Der Nutzer ist selbst dafür verantwortlich, einen Zugang zum Internet zu schaffen, zu unterhalten und die notwendige Hardware und Software einschließlich der jeweils aktuellen Internet-Browser-Software eines gängigen Anbieters für die Nutzung bereit zu halten.
Informationen über Mindeststandards bei der für die Nutzung dieses Internetportals notwendigen Hard- und Software werden dem Nutzer auf Anfrage erteilt.
Der Nutzer ist für seine Anbindung an das Internet zuständig. Etwa damit verbundene Kosten tragen wir nicht.
Der Nutzer hat dafür Sorge zu tragen, das nur Software aus sicheren Quellen zum Einsatz kommt.
Soweit das Internetportal Memberspot so weiter entwickelt wird, dass Änderungen uns bekannter Hard- und Software des Nutzers notwendig werden, werden wir diesen darüber rechtzeitig informieren. Die Nutzung aller Funktionen des Internetportals setzt eine vollständige Aktivierung von JavaScript und Cookies im Internet-Browser des Nutzers voraus. Die Aktivierung dieser Funktionen obliegt dem Nutzer. Durch eine Deaktivierung dieser Funktionen kann die Nutzbarkeit des Internetportals erheblich beeinträchtigt werden. Der Nutzer ist weiterhin verpflichtet, das für die Nutzung des Internetportals eingesetzte Computer-System sowie ein gegebenenfalls vorhandenes Netzwerk mit einem dem aktuellen Stand der Technik entsprechenden Schutz vor unbefugtem Zugriff und vor Computer-Viren oder anderen Missbrauchsversuchen zu schützen. Wir haften nicht für Schäden, die durch einen solchen Schutz hätten abgewehrt werden können. Erlangt der Nutzer Kenntnis vom Missbrauch von ihm mitgeteilten Zugangsberechtigungen, ist er verpflichtet, dies uns unverzüglich mitzuteilen. Bei Missbrauch von dem Nutzer mitgeteilten Zugangsberechtigungen sind wir weiterhin berechtigt, den Zugang zu dem Internetportal für den Nutzer zu sperren. Der Nutzer haftet für einen von ihm zu vertretenden Missbrauch von Zugangsdaten.
4. Der Nutzer ist nicht berechtigt, das Internetportal zu verändern. Dies gilt auch für Ausdrucke oder heruntergeladene Dokumente aus dem Internetportal. Der Auftraggeber erkennt an, dass die von uns genutzten Datenbanken des Internetportals Memberspot schutzfähige Datenbanken im Sinne von § 87 a UrhG sind. Nutzungs- und Leistungsschutzrechte an den dort enthaltenen Inhalten stehen dem KUNDEN nicht zu. Die Inhalte, Daten und Informationen des Internetportals Memberspot sind ausschließlich zur Nutzung für Nutzer mit Wohnsitz in Deutschland, Österreich oder der Schweiz bestimmt. Wir übernehmen keinerlei Gewähr im Hinblick darauf, dass diese Inhalte, Daten und Informationen des Internetportals für die Nutzung an anderen Orten geeignet oder verwendbar sind. Bei Nutzern, die auf das Internetportal Memberspot von anderen Orten aus zugreifen, erfolgt der Zugriff aus eigenem Antrieb und auf eigenes Risiko. Wir übernehmen keinerlei Zusicherung und Gewähr dafür, dass sich die Informationen des Internetportals in Übereinstimmung mit den Gesetzen dieser Orte befinden. Die im Internetportal eingestellten Daten werden von uns sorgfältig ausgewählt und gepflegt im notwendigen Umfang. Gleichwohl können wir nicht die Aktualität, Verwendbarkeit und die Fehlerfreiheit sämtlicher im Internetportal enthaltener Inhalte gewährleisten. Wir stehen insbesondere nicht dafür ein, dass diese Inhalte einen bestimmten Zweck erfüllen oder einem solchen Zweck dienen können.
5. Wir ermöglichen dem Nutzer den Zugriff auf das Internetportal im Wege der Datenfernübertragung. Wir sind berechtigt, die konkreten Inhalte auf dem Internetportal Memberspot jederzeit zu verändern oder einzuschränken bzw. vorhandene Inhalte zu entfernen oder gegen neue Inhalte auszutauschen. Aus technischen Gründen ist das Internetportal Memberspot, etwa wegen erforderlicher Wartungsarbeiten, zeitweise nicht oder nicht in vollem Umfang verfügbar.
6. Unsere Haftung für etwaige Vertragsverletzungen oder aus sonstigen Rechtsgründen bestimmt sich nach Maßgabe unserer AGBs, dort Ziff. 7. Wir übernehmen keinerlei Haftung und Schadensersatz für Verluste, die dem Nutzer durch fehlerhafte Nutzung unserer Dienste oder durch Virenbefall seiner Materialien entstehen. Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass die Prüfung der Unterlagen auf Viren hin dem Nutzer obliegt. Wir haften nicht für die Inhalte von fremden Websites im Rahmen sog. Hyperlinks oder für Fremdeinträge in etwaigen Gästebüchern, Diskussionsforen, Mailing-Listen, Linkverzeichnissen und allen anderen Formen von Datenbanken, auf deren Inhalt durch Dritte Zugriff genommen werden kann. Wir sind berechtigt, diskriminierende, strafrechtlich relevante und auch sonst nach unserem Ermessen als unangebracht eingeschätzte Äußerungen in Blogs bzw. die Blogs insgesamt zu entfernen.
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8. Der Nutzer kann sich jederzeit / unter Einhaltung einer Frist von 14 Tagen von der Nutzung abmelden. Eine weitere Nutzung ist dann nicht mehr möglich. Dies befreit den Nutzer nicht von seiner Verpflichtung, bestehende Verbindlichkeiten zu begleichen.
9. Die personenbezogenen Daten des Nutzers werden außerhalb des vom Nutzer beabsichtigten Zwecks keinen Dritten übermittelt. Die personenbezogenen Daten werden so lange gespeichert, wie es für den beabsichtigten Zweck erforderlich ist und danach gelöscht. Der Nutzer hat die Möglichkeit, Auskunft über seine jeweiligen personenbezogenen Daten zu verlangen, die durch uns gespeichert sind.